Ein Patient lacht während der CMD-Therapie in der Zahnarztpraxis Christoph Bölich in Rötha.
Funktionstherapie gegen CMD

CMD-Therapie in Rötha:
So bringen wir Kiefer und Körper wieder ins Lot

Leiden Sie unter Schmerzen beim Kauen oder beim Öffnen des Mundes, an den Wangen, Schläfen oder an den Kiefergelenken?

Diese Beschwerden gehören genauso wie Kiefergelenkgeräusche und verspannte Nackenmuskeln zu den Symptomen einer CMD, einer craniomandibulären Dysfunktion.

Als Ihr Zahnarzt in Rötha können wir Ihre CMD mit einer speziellen Therapie wirksam behandeln.

Wie hilft Ihr Zahnarzt bei Mundöffnungsstörungen und Co.?

  • Die CMD ist ein Sammelbegriff für Krankheitsbilder mit Störungen des Kauorgans.
  • Dies betrifft meist die Kaumuskulatur, Kiefergelenke oder Zahnkontakte.
  • Neben der CMD werden beim Bruxismus Zähne häufig als Stressventil aufeinandergepresst oder -gerieben. Bei übermäßigem Stress verarbeiten wir durch Pressen oder Knirschen unsere Emotionen.
  • Bei starkem Bruxismus können Zähne und Kiefergelenke deutlichen Schaden nehmen.
  • Aus Folgen des Bruxismus kann eine CMD entstehen.
  • Sie profitieren von unserem Netzwerk aus Orthopäden, Osteopathen und Physiotherapeuten, mit dem wir Ihnen unterstützende Behandlungen zur CMD-Therapie anbieten können.
Portrait von Christoph Bölich, dem Zahnarzt in der Zahnarztpraxis Christoph Bölich in Rötha.

„In der Regel lässt sich eine craniomandibulären Dysfunktion gut behandeln. Ich habe die notwendige Erfahrung, um die Ursache für Ihre Beschwerden zuverlässig und schnell zu finden – und Ihnen anschließend mit dem geeigneten Therapiekonzept zu helfen.”

– Zahnarzt Christoph Bölich

Vereinbaren Sie jetzt Ihren Beratungstermin für Ihre CMD-Behandlung in unserer Zahnarztpraxis in Rötha unter Tel. 034206 53177 oder online.

Christoph Bölich erklärt einem Patienten wie das Kiefergelenk in Balance bleibt in der Zahnarztpraxis Christoph Bölich in Rötha.

Kiefergelenk in Balance

CMD: Was ist das?

„CMD“ ist die Abkürzung für „craniomandibuläre Dysfunktion“ (Cranium = Schädel, Mandibula = Unterkiefer). Dieser Begriff umfasst viele Beschwerden, die mit veränderter Kieferposition, der Kaumuskulatur und mit den Zähnen in Zusammenhang stehen.

Kiefergelenk und Kaumuskulatur stehen über Muskeln und Nerven in Verbindung. Dort können sie diverse Beschwerden hervorrufen.

So kann sich eine CMD äußern:

  • Schmerzen im Kiefergelenk, in der Kaumuskulatur, im Bereich vor den Ohren, der Schläfe oder Wange
  • eingeschränkte oder ungleichmäßige Mundöffnung
  • Geräusche am Kiefergelenk
  • abgeriebene Zähne

Um zu überprüfen, ob diese Symptome tatsächlich von Kiefergelenk, falschen Zahnkontakten oder Kaumuskulatur verursacht werden, führen wir zunächst eine umfassende Funktionsanalyse durch. Sie ist die Basis für die passgenaue CMD-Therapie, die wir im Anschluss durchführen.

Wie läuft eine CMD-Funktionsanalyse ab?

Im Rahmen der klinischen Funktionsanalyse untersuchen wir Ihre Mundhöhle und insbesondere Zähne, Kaumuskulatur, Kiefergelenk und Körperhaltung. So stellen wir fest, woher Ihre Beschwerden rühren.

Falls notwendig, ergänzen wir die instrumentelle Funktionsanalyse, bei der wir die Bewegungsbahn der Kiefergelenke vermessen oder die genaue Position des Kiefergelenkkopfes in der Gelenkpfanne darstellen.

Auf dieser Grundlage entscheiden wir, welche Therapie in Ihrem konkreten Fall erfolgversprechend ist, um Ihre Beschwerden zu lindern.

Christoph Bölich erklärt einem Patienten wie in der Zahnarztpraxis Christoph Bölich in Rötha CMD behandelt wird.

CMD-Therapie:
So behandeln wir Ihre CMD

Mit einer 2-stufigen CMD-Therapie bringen wir Kiefer und Körper wieder in Balance:

  • Stufe 1: Aufbissschiene zur Soforthilfe
    Eine Aufbissschiene aus Kunststoff ist eine Maßnahme, die zeitnah wirkt. Auf der Schiene liegen Ihre Zähne gleichmäßig auf. Dadurch entspannt sich Ihre Kiefermuskulatur und die Kiefergelenke werden entlastet.

Zusätzlich arbeiten wir mit manuellen Therapeuten, Orthopäden, Physiotherapeuten, Psychologen, Neurologen und HNO-Ärzten zusammen, um die Balance in Ihrem Kiefergelenk möglichst schnell und umfassend wiederherzustellen.

  • Stufe 2: Individuelle Behandlung
    Im zweiten Schritt behandeln wir die individuellen Ursachen der CMD, wenn nötig, beispielsweise durch Ersatz fehlender Zähne, Aufbau fehlender Zahnhartsubstanz oder der Übertragung veränderter Kieferposition auf Ihre Kauflächen.

Was kostet Ihre CMD-Therapie?

Die Leistungen im Rahmen der CMD-Therapie werden von Ihrer gesetzlichen Krankenkasse nicht übernommen. Sie müssen die Kosten für die klinische Funktionsanalyse und weitere Maßnahmen selbst zahlen.

Von Ihrer privaten Krankenversicherung oder Zusatzversicherung erhalten Sie eventuell einen Zuschuss. Fragen Sie direkt dort nach. Auf Wunsch erstellen wir Ihnen gerne ein Angebot.

Sie haben Fragen zum Thema CMD-Therapie? Lassen Sie uns darüber sprechen.
Vereinbaren Sie jetzt Ihren Beratungstermin in unserer Zahnarztpraxis in Rötha unter 034206 53177 oder online.